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Was für eine Leistung!!!! Habt ihr das mitbekommen?

Jan Frodeno und Anne Haug haben bei der Ironman-WM auf Hawaii für den ersten deutschen Doppelsieg gesorgt.
Jan Frodeno bewältigte die 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen in 7:51:13 Stunden – so schnell wie kein Mensch. Anne Haug erreichte nach 8:40:10 Stunden das Ziel.

Krass, oder? Ich bewundere diese Sportler aufs Tiefste! Ebenso die 10-Kämpfer, 7-Kämpferinnen, Marathonläufer, Hoch-, Weitspringer …….
Dennoch fällt mir immer wieder dazu ein: auch diese Top-Athleten haben angefangen wie wir: den ersten Schritt, den ersten Schwimmzug, den ersten Tritt in die Pedalen 😉

Diese Höchstleistungen sind jedoch gar nicht mein Ziel, dafür bin ich zu spät dran und hätte auch nicht den notwendigen brennenden Wunsch dazu.

Aber die Entscheidung zu treffen für
* ein wenig mehr Bewegung,
* besser für mich zu sorgen
* mich möglichst gesund zu halten
* Freude am Leben zu haben

und das umzusetzen: DAS KANN ICH!!! DAS WILL ICH!!! DAS MACHE ICH!!!!

DU auch???? Na klar!!!!!

Ofen-Zucchini mit Fetahäubchen

Bevor ich euch das Rezept für Ofen-Zucchini mit Fetahäubchen vorstelle, möchte ich ein wenig Wissenswertes über dieses Gemüse aufzeigen.

Zucchini

gehören zur Pflanzengattung der Kürbisse. Sie enthalten viel Wasser, sind kalorienarm, vitaminreich (Vitamin B1) und leicht verdaulich.

Als typisches Sommergemüse beginnt ihre Erntezeit im Juni und endet im Oktober. Zucchini haben eine grüne, manchmal auch gelbe Schale und sie können roh, gekocht und gebraten gegessen werden.

Auch die ungewöhnlich großen gelben Blüten der Zucchini sind essbar, sie gelten sogar als besondere Delikatesse. Zucchiniblüten kann man panieren oder füllen (bspw. mit Schafskäse oder Frischkäse) und braten oder frittieren. Das habe ich selber allerdings noch nicht getestet.

Und hier jetzt das Rezept für Ofen-Zucchini mit Fetahäubchen.

Zutaten

2 Zucchini

Salz, Pfeffer

200 g Feta

1 Knoblauchzehe

1 Eigelb

2 – 3 EL Sahne

1 EL gehackter Oregano

 

Zubereitung

Zuerst den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

Inzwischen die Zucchini waschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Auf ein gefettetes Backblech legen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Zucchinischeiben kommen nun für ca. 10 Minuten in den Ofen zum Vorgaren.

Als nächstes bereiten wir die Fetacreme zu. Dafür zerdrücken wir den Feta mit einer Gabel in einer Schüssel. Jetzt wird die geschälte Knoblauchzehe dazu gepresst. Zum Schluß die Sahne und das Eigelb hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.

Alle Zutaten gut miteinander verrühren.

Die Fetacreme mit einem Löffel auf die vorgegarten Zucchinischeiben verteilen und für weitere 10 Minuten im Ofen garen.

 

 

 

 

 

Eka’s Wochenspeiseplan

07.10.2019 – 13.10.2019

 

 

Immer wieder werde ich gefragt: „Was esst ihr eigentlich bei eurem LCHF? Keine Kartoffeln? Kein Reis? Keine  Nudeln???? DAS könnte ich nicht!“

Klar, kann man sehr gut und völlig ohne zu darben, richtig lecker genießen 😉

Für die Hauptmahlzeiten erstelle ich wöchentlich einen Speiseplan, der in der Woche durchaus flexibel getauscht werden kann. Für mich ist es einfacher, vorher zu planen und daraus 2 – 3 Einkaufslisten zu erstellen. Dadurch muss ich mich nicht täglich mit Essenplanung und Einkauf beschäftigen. Außerdem kann ich so Sonderangebote gut nutzen.

Vielleicht ist es für dich ebenfalls eine gute Vorgehensweise? oder suchst du Ideen für deine Hauptmahlzeit?  Die Rezepte hierzu findest du unter „Meine Lieblingsrezepte“ .

 

Hauptgericht

  • Montag                 Rotkohl und Frikadellen
  • Dienstag               Ofen-Zucchini mit Fetahäubchen
  • Mittwoch              Zitronen-Hühnchen mit Broccoli-Pü
  • Donnerstag          Broccoli -Camenbert-Frittata
  • Freitag                  Spinat-Fisch-Topf
  • Samstag                “Rumfort”-Frittata
  • Sonntag                Pizza-Champignons und Blukopü

Nun wünsche ich euch guten Appetit !

Herbsttagundnachtgleiche

Die Herbsttagundnachtgleiche markiert den kalendarischen Herbstanfang nach astronomischer Definition. Am Montag, den 23. September ist es wieder soweit:

Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit sind an diesem Tag in vollkommenem Gleichklang, es herrscht eine Ausgewogenheit der Kräfte und alles Leben ruht für einen kurzen Moment in perfekter Harmonie.
Daher ist Harmonie einer der Hauptaspekte dieses Festes.

Jetzt ist das Ende der Erntezeit. Bald sind die letzten Früchte gesammelt und verarbeitet, die landwirtschaftliche Arbeit neigt sich dem Ende.
Gleichzeitig zeigt sich die Natur zu dieser Jahreszeit noch einmal in voller Fülle und beschenkt uns mit reifem Obst, letzten Kräutern, verschiedensten Beeren, Pilzen und Eicheln, Kastanien, Bucheckern usw.
Der Sommer verabschiedet sich nun endgültig und der Herbst betritt die Bühne.

Zeit,  𝔃𝓾 𝓭𝓪𝓷𝓴𝓮𝓷 𝓯ü𝓻 𝓭𝓪𝓼, 𝔀𝓪𝓼 𝓶𝓪𝓷 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓮𝓻𝓪𝓻𝓫𝓮𝓲𝓽𝓮𝓽 𝓾𝓷𝓭 𝔀𝓪𝓼 𝓮𝓲𝓷𝓮𝓶 𝓰𝓮𝓰𝓮𝓫𝓮𝓷 𝔀𝓾𝓻𝓭𝓮, 𝓶𝓪𝓬𝓱𝓽 𝓭𝓲𝓮𝓼𝓮𝓼 𝓕𝓮𝓼𝓽 𝓪𝓾𝓼.

Kabeljau-Gurken-Eintopf

 

Der im Kabeljau-Gurken-Eintopf enthaltene Kabeljau ist ein guter Nährstofflieferant. Besonders beachtlich ist sein hoher Jodgehalt: Er enthält pro 100 Gramm 229 Mikrogramm dieses Spurenelements. Damit gehört er zu den jodreichsten Fischarten. Unser Körper benötigt Jod, um Schilddrüsenhormone aufzubauen. Wenn das Spurenelement fehlt, kann es zu einer Unterfunktion der Schilddrüse kommen. Zudem weist Kabeljau hohe Mengen des für das Immunsystem wichtige Spurenelement Selen sowie das zahnschützende Fluor auf. Ebenso enthält er viel Vitamin A und Vitamin D.

Zutaten

(2 Personen)

250 g Kabeljau                                                                          

200 g grüne Paprika

300 g (Schmor-)gurke

75 g Zwiebel

1 kleine Knoblauchzehe

3 TL Olivenöl

300 ml Fischfond (alternativ Brühe)

Salz, Pfeffer

1/2 Bund frischer Dill

2 EL Joghurt 10 %

1 TL Senf

 

Zubereitung

Zuerst die Paprika putzen und in etwa 2 cm große Stücke schneiden. Die Gurke schälen, längs halbieren und die Kerne entfernen. Ebenfalls in 2 cm große Stücke schneiden. Die Zwiebel in feine Stückchen schneiden. Die Knoblauchzehe schälen.

Nun das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Paprika- und Zwiebelstückchen kurz darin andünsten. Jetzt die Knoblauchzehe dazu pressen, die Gurkenstücke hinzufügen und ca. 3 Minuten weiterdünsten. Danach den Fond dazu gießen, mit Salz und Pfeffer würzen. Als nächstes den ganzen Eintopf aufkochen und ca. 10 Minuten im geschlossenen Topf bei kleiner Hitze köcheln lassen.

Inzwischen das Fischfilet in mundgerechte Stücke schneiden. In die Suppe geben und weitere 5 Minuten gar ziehen lassen.

Die Blättchen vom Dill abzupfen und fein hacken. Aus dem Joghurt, dem Senf und dem Dill eine Creme herstellen. Diese kurz vor dem Servieren in die Suppe rühren. Nochmal mit Gewürzen abschmecken.

Achtung: Den Eintopf nach dem Hinzufügen der Joghurt-Creme nicht mehr aufkochen!!!!

Wer mag, reicht zum Eintopf ein kerniges Brot. Bei uns gibt es das Körnerbrot aus dem Rezeptbuch von LCHFpur, September/Oktober, S. 90 dazu.

 

Auberginen-Burrata-Zucchini“Spagetti“

Für unsere Auberginen-Burrata-Zucchini“Spagetti“ verwenden wir natürlich einheimisches Gemüse.

Vielleicht mögt ihr ein wenig Wissenswertes vorweg?

 

Erntefrische Auberginen aus Deutschland sind zwischen Juli und Oktober erhältlich. Auberginen bestehen zu 93 Prozent aus Wasser. Mit nur 17 Kilokalorien pro 100 Gramm sind sie sehr kalorienarm. Sie enthalten Kalium sowie vor allem in der Schale Vitamine der B-Gruppe sowie Vitamin C.

 

 

 

Auch Zucchini gibt es zwischen Juli und Oktober aus regionalem Anbau zu kaufen.

Sie enthalten Mineralstoffe wie Kalzium sowie Spurenelemente wie Eisen, das für die Blutbildung benötigt wird. Außerdem findet sich Beta-Carotin, eine Vorstufe von Vitamin A, das der Körper zum Beispiel für das Sehen braucht. Auch Vitamin C ist in Zucchini enthalten.

 

 

 

 

Burrata  ist ein italienischer Frischkäse, ähnlich dem Mozzarella, wird aber überwiegend aus Kuhmilch hergestellt. Burrata bedeutet auf Italienisch „gebuttert“, womit auf die cremige Konsistenz des inneren Kerns hingedeutet wird.

Jetzt aber zum Rezept!

Zutaten

(2 Portionen)

200 g Auberginen

300 g Zucchini

50 g Rucola

2 EL Olivenöl

1 Schalotte

30 g Pekannüsse

1 EL Honig

2 Kugeln Burrata

Salz, Pfeffer

 

Zubereitung

Zuerst die Auberginen würfeln, salzen und 20 Minuten ziehen lassen. Anschließend gut abspülen.

Anschießend die Zucchini waschen, Spitze und Ende abschneiden und mit einem Spiralschneider zu Spagetti verarbeiten. Diese danach in einer Pfanne mit etwas Öl bissfest anschwitzen. Nun den gewaschenen Rucola untermischen und warm stellen.

Jetzt 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginenwürfel ca. 5 Minuten darin braten. Die Schalotte fein würfeln und mit den Pekannüssen und dem Honig zugeben und weitere 7 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Zwischendurch vorsichtig umrühren.  Zum Abschluss nach Geschmack salzen und pfeffern.

Nun werden die warmen Zucchini-Spagetti portionsweise auf einen Teller gegeben, die Auberginen darauf verteilt und der halbierte Burrata in der Mitte platziert. Superlecker!!!!!!

 

 

 

Zwetschgenkuchen mit Mandeldecke

Zwetschgenkuchen mit Mandeldecke

 

Es gibt sie gerade so schön günstig, das ruft doch direkt nach ihm: Zwetschgenkuchen mit Mandeldecke.

Mit einem ordentlichen Schlag Sahne ein Gedicht!

Zwetschgen-Zeit.

Zwetschgen überzeugen mit einem hohen Gehalt an diversen B-Vitaminen, die auf Stoffwechsel und Nervensystem günstig wirken. Hinzu kommen reichlich Provitamin A (wichtig für Sehkraft und gesunde Haut) plus nennenswerte Mengen an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Zink, Kupfer, Calcium und Bor.

Nährwerte pro 100 g: Kalorien 49; Eiweiß 0,6 g; Fett 0,2 g;  Kohlenhydrate 10 g; Ballaststoffe 1,6 g

 

Zutaten

500 entkernte Zwetschgen
250 g Quark
70 g Xucker

3 Eier
50 g Mandelmehl
100 g blanchierte Mandeln
15 g Backpulver
2 cl Rum
1 EL Zimt
50g gehobelte Mandeln

Zubereitung

Zunächst werden die Eier mit dem Quark und dem Xucker verquirlt. Danach den Rum und den Zimt dazu geben.
Das Mandelmehl mit den gemahlenen Mandeln und dem Backpulver vermischen.
Dieses Gemisch nun zu den nassen Zutaten geben und zu einem gleichmäßigen Teig verabeiten.

Jetzt die Zwetschgen halbieren,  8 – 10 schöne Hälften zur Seite legen und den Rest in kleine Würfel schneiden.
Anschließend die Zwetschgenwürfel unter den Teig heben.

Nun wird der Teig in eine eingefettete Springform (ich hatte eine 24er) geben.
Die restlichen Zwetschgenhälften an einer langen Seite 4 – 5 mal einschneiden und mit der Innenseite nach oben wie ein Fächer auf den Kuchenteig drücken.
Zum Schluss die gehobelten Mandeln so darüber streuen, dass man die Zwetschgenhälften noch sehen kann.

Den Zwetschgenkuchen jetzt in den vorgeheizten Backofen geben und bei 180° Ober-/Unterhitze ca. 50 – 60 Minuten backen lassen.
Falls der Kuchen oben zu dunkel wird, kann er zum Schutz mit Alufolie abgedeckt werden.
Nach Beendigung der Backzeit den Zwetschgenkuchen aus dem Backofen nehmen und in der Backform abkühlen lassen. Anschließend aus der Form lösen und genießen.

Er schmeckt mir übrigens noch leicht warm mit einem großen Schlag Sahne auch als Mittagessen besonders gut!

 

Hähnchenbrust chinesische Art

 

Ich liebe dieses Rezept Hähnchenbrust chinesische Art. Die Kombination aus Hähnchenbrust, Gurke und Cashewnüssen mit der scharfen, leicht säuerlichen Note auf Blumenkohl-„Reis“ machen mich immer zufrieden satt. Schnell zubereitet ist es ebenfalls…..also perfekt für ein Abendessen zuhause.

Vor dem Rezept vielleicht noch ein wenig Wissenswertes über Hühnerfleisch erwünscht?

Hähnchenfleisch besitzt einen hohen Anteil an hochwertigem Eiweiß. Außerdem kommen die Mineralstoffe Kalium und Eisen hinzu, die wichtige Funktionen im gesamten Stoffwechsel erfüllen.
Als ausreichender Eisenlieferant, ist Geflügel aber eher ungeeignet, hierfür muss man auf „rotes“ Fleisch wie z.B. Rind oder Lamm zurückgreifen.
Dafür stecken in Geflügel ausreichend B-Vitamine, wie Niacin, B1 und B2. Diese können vom menschlichen Organismus ganz einfach mit dem Verzehr von Geflügelmahlzeiten aufgenommen werden.

 

Zutaten

(2 Portionen)

350 g  Hühnerbrust
70 g Cashewkerne
5  EL Sojasoße
1 mittelgroße Gurke
90 g Kokosöl
1 EL Essig
1 ½ TL Chiliflocken
2 Knoblauchzehen

 

Zubereitung

Die Hähnchenbrust in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne auf großer Hitze ohne Zugabe von Fett ca. 5 Minuten garen. Auf einem Teller beiseite stellen.

Anschließend die Gurke schälen, vierteln und mit einem Löffel die Gurkenkerne entfernen. Dann die Gurke in Streifen schneiden.

Nun wird das Kokosöl auf großer Hitze in der Pfanne geschmolzen. Die Gurkenstücke, die Cashewkerne und die Chiliflocken in die Pfanne geben und alles ca. 5 Min. schmoren.

Als nächstes werden die Hähnchenbrustwürfel, die zerdrückten Knoblauchzehen, die Sojasoße und der Essig ebenfalls in die Pfanne gegeben und alles miteinander verrührt. Weitere 5 Minuten unter regelmäßigem Rühren garen.

Wer mag, kann als Beilage Blumenkohl-„Reis“ dazu machen.

Hierfür werden die Blumenkohlröschen roh auf Reiskorngröße geraspelt. Bei mir übernimmt das eine Küchenmaschine ;-). Nun wird der Blumenkohl in einem Topf mit gesalzenem Wasser aufgekocht und bei kleiner Hitze bis zur gewünschten Bissfestigkeit gegart. Abgießen und servieren.

 

Pikante Hähnchenflügel

 

Pikante Hähnchenflügel sind ein sehr schnelles und einfaches Ofengericht, das immer gelingt und allen schmeckt. Mit verschiedenen Gemüsesorten sind diese Hähnchenflügel auch immer wieder abwechslungsreich zu kombinieren.

Vor dem Rezept vielleicht noch ein wenig Wissenswertes erwünscht?

Hähnchenfleisch besitzt einen hohen Anteil an hochwertigem Eiweiß. Außerdem kommen die Mineralstoffe Kalium und Eisen hinzu, die wichtige Funktionen im gesamten Stoffwechsel erfüllen.

Als ausreichender Eisenlieferant, ist Geflügel aber eher ungeeignet, hierfür muss man auf „rotes“ Fleisch wie z.B. Rind oder Lamm zurückgreifen.

Dafür stecken in Geflügel ausreichend B-Vitamine, wie Niacin, B1 und B2. Diese können vom menschlichen Organismus ganz einfach mit dem Verzehr von Geflügelmahlzeiten aufgenommen werden.

Zu Vitaminen und Mineralstoffen gibt es eine sehr gute Serie bei LCHF.de. Hier stellt Frau A. Meise alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe ausführlich und leicht verständlich vor.

Jetzt aber das Rezept für die pikanten Hähnchenflügel.

Zutaten

(für 2 Personen)

400 g Hähnchenflügel

1 ½ EL Olivenöl

3 EL Mayonnaise

1 TL gehackter frischer Dill

2 Prisen Salz

1 ½ TL gemahlener Ingwer

1 ½ TL Chiliflocken

2 Prisen Salz

200 g Brokkoli

Zubereitung

Zunächst wird aus dem Olivenöl, Salz, gemahlenen Ingwer und Chiliflocken eine Marinade hergestellt. Danach geben wir die Hähnchenflügel und die Marinade in einen Gefrierbeutel. Den Beutel gut verschließen und alles gut durchschütteln, so dass alle Flügel von der Marinade bedeckt sind.

Inzwischen den Backofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Während dessen legen wir das Blech mit Backpapier aus und verteilen die marinierten Hähnchenflügel darauf. Auf mittlerer Schiene werden die Hähnchenflügel für ca. 45 Minuten -oder bis die Flügel goldbraun sind- gebacken.

Für das Gemüse einen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen und den Brokkoli in kleine Röschen teilen. Das Gemüse bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten bissfest garen..

Zum Abschluss den gegarten Brokkoli abgießen und mit frischem Dill, schwarzem Pfeffer und Mayo vorsichtig vermischen.

Serviere die pikanten Hähnchenflügel mit dem Brokkoli und lassen es dir schmecken!

Käse-Hack-Bällchen

 

Zutaten

(2 Personen)

400 g Hackfleisch
60 g  geriebener Käse
15 g Butterschmalz
60 g Mayonnaise
20 g Senf
1 ½ TL  Paprikapulver
1/2 TL Chilipulver

Salz, Pfeffer nach Belieben

 

Zubereitung

Bereite zunächst aus geriebenen Käse, Mayonnaise, Senf, Paprikapulver und Chilipulver eine cremige Masse. Füge danach das Hackfleisch hinzu und würze mit schwarzem Pfeffer und Salz nach Wunsch. Jetzt vermengen alles gut miteinander, sodass ein geschmeidiger Hackfleischteig entsteht. Ich vermenge am liebsten mit den Händen, man kann aber auch einen Kochlöffel oder Mixer benutzen. Aus dem Hackfleischteig werden nun kleine, gleichgroße runde Bällchen geformt. Anschließend wird das Butterschmalz bei hoher Temperatur in einer Pfanne erhitzt. Die Fleischbällchen vorsichtig in die Pfanne legen und von allen Seiten scharf anbraten. Dann bei kleinerer Temperatur noch ca. 10 Minuten braten, bis alle Seiten goldbraun sind.

Als Beilagen eignen sich Gemüse-Püree oder ein Salat.