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Dein LCHF Tag der offenen Tür 30.4.2016 024

Spiegeleier kann jeder, aber Eierwölkchen sind ein richtiger Hingucker auf jedem Frühstückstisch oder Büffet.  😉

Zutaten: (4 Portionen)

  • 4 große Eier
  • 4 Scheiben Bacon
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1/4 TL Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 10 g Butterschmalz

 

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und den Bacon darin kross braten.  Auf einem Küchenpapier auskühlen lassen.

Die Eier trennen. Das Eiweiß in eine Rührschüssel, jedes Eigelb vorsichtig einzeln in kleine Gefäße geben und beiseite stellen.  Sollte ein Eigelb dennoch zerlaufen, kann es trotzdem verwendet werden, sieht dann nur vll. nicht so schön aus anschließend 😉

Zum Eiklar Salz und Pfeffer hinzugeben und mit dem Mixer zu Eischnee schlagen. Die Frühlingszwiebel in kleine Ringe schneiden und den ausgekühlten Bacon in kleine Stücke schneiden. Beides vermischen und vorsichtig unter den Eischnee heben.

Auf einem mit Backpapier belegten Backblech mit einem Löffel vier gleichgroße Wölkchen aus Eischneegemisch anhäufen. Mit einem Esslöffel, drückst Du den Eischnee in der Mitte etwas ein, damit später das Eigelb in das Bett kann.

Backblech für ca. 5 Minuten in den Ofen, bis die Wölkchen leicht gebräunt sind.

Blech aus dem Ofen nehmen und vorsichtig die einzelnen Eigelb in die Mulde platziere

Backblech erneut für weitere 5 Minuten in den Ofen, so dass das Eigelb ein wenig stocken kann. Aus dem Ofen nehmen und mit einem Teigschaber oder ähnlich flachem Zubehör sehr vorsichtig erst den Rand der Eierwölkchen vom Backpapier lösen. Auf einen Teller geben und ggf. noch mit Salz und Pfeffer würzen und etwas Zwiebelringe drüberstreuen.

 

Es klingt aufwändiger als es ist und sieht sehr ansprechend aus.

Aktuell 13.04.2016

 

Wechseljahre sind vielleicht auch gerade dein Thema?

Zu Beginn meiner Ernährungsumstellung war ich 55 Jahre alt und damit auch mitten in der Hormonumstellung, sprich Beginn der Wechseljahre. Und die weitverbreitete Ansicht, dass Frauen dann unweigerlich zunehmen, hat mich sehr erschreckt. Mein Übergewicht war doch für mich sowieso schon so schwer zu beherrschen!!!

Die Aussichten auf die Wechseljahre klingen nicht gerade rosig, zumal sie sich über viele Jahre hinziehen können: angekündigt werden einem z. B. Hitzewallungen, Depressionen, Gedächtnislücken, schlaflose Nächte, trockene Schleimhäute, Falten und steigendes Gewicht. ;-(

Es wird auch berichtet, dass nicht alle Frauen (aber auch etwa jeder dritte Mann) unter der hormonellen Umstellungen in der Lebensmitte leiden: Bei etwa einem Drittel der Frauen sind die Beschwerden so heftig und anhaltend, dass sie behandelt werden sollten. Ein weiteres Drittel kommt mit leichten Begleiterscheinungen oder ein paar wenigen zusätzlichen Pfunden davon, während das glückliche letzte Drittel der Frauen die Wechseljahre völlig ohne Symptome durchlebt.

Ebenso lang ist die Liste der Tipps dagegen: weniger Essen, weniger Kaffee, Alkohol und scharfe Gewürze, leichtere Kleidung, Yoga und andere Entspannungstechniken, pflanzliche Mittel  und natürlich viel Sport und eine positive Einstellung zur neuen Lebensphase.

Dies alles kann vielleicht helfen, in Form zu bleiben und die unangenehmen Nebenwirkungen der hormonellen Umstellung erträglicher zu machen. Viele Frauen kommen damit zurecht, und nach einer Weile lassen die Beschwerden nach, weil der Körper ein neues Gleichgewicht gefunden hat.

Etwas ganz Entscheidendes wird jedoch oft übersehen: Mit den Wechseljahren steigt das Risiko der Frauen für Herz- und Gefäßerkrankungen, für Osteoporose, Brustkrebs, Inkontinenz, Infektionen und Demenzen.  Nicht selten erst dann, wenn die Wechseljahresbeschwerden bereits abgeklungen sind.

Die Symptome zu Beginn der Wechseljahre zeigen also an, dass sich der Hormonhaushalt jetzt verändert. Die langfristigen Folgen dieser Veränderungen können sich erst viele Jahre später zeigen. Da die Geschlechtshormone  nicht ausschließlich für die Fruchtbarkeit zuständig sind, sondern überall im Körper weitere wichtige Aufgaben erfüllen, selbst im Gehirn und kann daher die Gesundheit insgesamt beeinträchtigen.

Das Hormon Östrogen steuert auch die Körperfettverteilung, die Energiegewinnung, das Entzündungsgeschehen sowie den Zucker- und Fettstoffwechsel. Sinkt der Östrogenpegel, ändert sich die Figur, das Körperbild wird „maskuliner“ mit schwindender Taille und mehr Fett im Bauchraum. Damit steigt wohl das Risiko für Fettleber, Diabetes und Herzinfarkt. Vor diesen Erkrankungen sind Frauen bis zu den Wechseljahren durch ihr Östrogen (und Progesteron) normalerweise gut geschützt. Erst mit dem Eintritt der Menopause steigt ihr Risiko deutlich und gleicht sich dem der Männer an.

Da wir Frauen heute immer älter werden, verbringen wir ca. ein Drittel unseres Lebens in der Postmenopause. Damit ist die Zeit nach der letzten Monatsregel gemeint. Alle Tipps und Maßnahmen für diese Zeit sollten daher nicht nur die unangenehmen Symptome während der Wechseljahre im Blick haben, sondern auch zeigen wie sich die Gesundheit langfristig erhalten lässt.

Durch meine Umstellung auf LCHF habe ich die bisherigen Beschwerden auf ein Minimum reduzieren können und nicht nur nicht weiter zugenommen, sondern deutlich Gewicht verloren, bis jetzt sind es 26 kg.

Da sich auch Berichte finden, dass man durch einem gesunden Lebensstil mit angemessener Bewegung, Entspannung und Stressabbau sowie mit ausreichend Schlaf, genug Sonne und einer sättigenden, wohlschmeckenden, nährstoffreichen, aber kohlenhydratreduzierten Ernährung die Folgen der Hormonumstellung gut beeinflussen kann, hoffe ich jetzt mal darauf, dass ich auch für die Zukunft die Weichen richtig gestellt habe.

Dennoch wird es nicht immer gelingen, die Auswirkungen der hormonellen Veränderungen der Wechseljahre durch obengenannte Maßnahmen aufzufangen. Wenn die Beschwerden sehr heftig sind oder trotz vernünftiger Lebens- und Essgewohnheiten das Gewicht extrem steigt, die Knochen zu schnell schrumpfen, die Hirnleistung und die Gefäßgesundheit zu sehr leiden, sollte ernsthaft über einen Hormonersatz nachgedacht und unbedingt ein Arzt zu Rate gezogen werden.

 

„Das Kreuz mit dem Kreuz“ oder  „Ich hab Rücken“

„Ich hab‘ Rücken“… diesen Ausspruch von „Horst Schlämmer “ kennt inzwischen jeder, oder? Klingt witzig, ist es aber nicht, wenn es einen gerade erwischt und mal wieder akut einschränkt.

Wirbelsäule

Rückenschmerzen zählen zu den am häufigsten genannten gesundheitlichen Beschwerden.

Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, ein steifer Nacken, Verspannungen mit heftigen Kopfschmerzen – sicher kennen auch Sie aus eigener Erfahrung eines oder mehrere dieser Symptome. Eine falsche Bewegung, und schon ist es passiert. Egal ob Verspannungen, Hexenschuss, Ischias oder Bandscheiben: Millionen Menschen leiden täglich unter Rückenschmerzen. Wenn die Symptome länger als zwölf Wochen anhalten, spricht man von chronischen Rückenschmerzen.

Erwiesen ist ebenso: ca. 20 Millionen Deutsche suchen jedes Jahr wegen Rückenschmerzen einen Arzt auf:

  • 69 Prozent der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen, 12 Prozent sogar täglich.
  • 34 Prozent klagen über wiederkehrende oder chronische Rückenschmerzen.
  • Die häufigsten verordneten Therapieformen sind Medikamente (64 %), Krankengymnastik (61 %), Massagen (49 %) und Spritzen (44 %).
  • Bei 81 Prozent der Patienten, denen die verordneten Maßnahmen ursprünglich geholfen haben, kommen die Schmerzen wieder.

In den meisten Fällen ist zu wenig Bewegung beziehungsweise eine schwache Rücken- und Bauchmuskulatur die Ursache der Rückenschmerzen. Auch einseitige Haltungen und falsche Belastungen fördern die Beschwerden.

Das Hauptproblem ist jedoch das Dauersitzen.

Jeder Erwachsene verbringt im Durchschnitte 11,5 Stunden pro Tag im Sitzen. Sogar Grundschulkinder sitzen rund 9 Stunden täglich! Erwiesen ist, dass zu viel Sitzen nicht nur dem Rücken, sondern der Gesundheit allgemein schadet und sogar die Lebenserwartung verkürzen kann.

Im Büro haben die meisten früher oder später Rückenprobleme. Wundern sollte uns das nicht, denn durchschnittlich verbringt ein Mitarbeiter in seinem Berufsleben 80.000 Stunden im Sitzen – meist nicht einmal an einem ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz. Büromöbel und Computer sollten so ausgerichtet sein, dass es nicht zu verspannten Haltungen kommt. Für ein flexibles Arbeiten sollten Alternativen zum klassischen Bürostuhl bereitstehen, wie ein Stehpult oder ein Gymnastikball zum Sitzen. Leider in den meisten Fällen noch immer Wunschdenken!

Welche Folgen ergeben sich denn nun beim Dauersitzen konkret?

  • Die Rückenmuskulatur wird verkürzt.
  • Bauch-, Bein- und Gesäßmuskeln werden geschwächt.
  • Schulter- und Nackenpartie, Wirbelsäule, Bandscheiben und Gelenke werden verstärkt belastet.

Gleichzeitig wird …

  • die Magen-Darm-Tätigkeit verlangsamt, was sich negativ auf die Verdauung und den Stoffwechsel auswirkt.
  • die Durchblutung beeinträchtigt, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme erhöht.
  • die Blutzirkulation in den Beinen erschwert, was die Entstehung von Thrombosen begünstigt.

Bewegung ist das A und O

Gehen, laufen, strecken, dehnen – jegliche Form der Bewegung tut unserem Körper gut.

Früher wurde bei Rückenschmerzen Ruhe und Schonung empfohlen, heute weiß man jedoch, dass die Wirbelsäule samt Muskeln, Bändern und Gelenken regelmäßige Bewegung braucht.

Sanfte Belastung statt schonen gilt auch bei bereits bestehenden Rückenproblemen.

Wenn man Ratschlägen folgt, wie „ruh dich erst einmal aus“ oder „leg dich mal ein bisschen hin“,  vergehen Schmerzen  nicht von alleine. Es ist ein Irrtum, dass mit Schonung der Schmerz vergeht. Voraussetzung dafür, dass der Körper funktioniert, ist Bewegung. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Wer rastet, der rostet“. Schmerzen werden in den allermeisten Fällen durch einen Mangel an Bewegung und Belastung ausgelöst und nicht durch zu viel davon.

Wer beruflich eine überwiegend sitzende Tätigkeit ausübt, kommt an einem normalen Acht-Stunden-Tag auf durchschnittlich 2.000 bis 3.000 Schritte. Zum Vergleich: Ein Postbote schafft bis zu 18.000 Schritte täglich.

Und: auf wie viele Schritte kommst du?

So könntest du Schritt für Schritt mehr Bewegung in deinen Tag bringen:

  • Nimm die Treppe, statt mit Rolltreppe oder Aufzug zu fahren.
  • Steige eine Bus-/Bahnstation früher aus oder parke dein Auto etwas weiter vom Ziel entfernt.
  • Erledige Besorgungen möglichst zu Fuß oder nimm das Fahrrad.
  • Gehe zu deinen Kollegen, statt anzurufen oder zu mailen.
  • Nutze die Mittagspause oder den Feierabend für einen Spaziergang.
 

Den Alltag rückenfreundlicher machen, so kann es klappen:

Vorbeugen heißt die Devise. Rückenschmerzen können immer wiederkehren. Damit diese für dich nicht zu einem Dauerthema werden, unternimm aktiv etwas für deinen Rücken – er wird es dir danken!

1. Klug heben
Vermeide unnötige Belastungen. Zum Heben schwerer Gegenstände gehe in die Hocke und hebe aus den Beinen heraus statt aus dem Rücken. Stütze dabei die Ellenbogen auf die Oberschenkel, so wird die Kraft abgeleitet und der Rücken nicht belastet. Frage dich vorher: Muss ich diesen Gegenstand wirklich heben –  lässt er sich nicht auch schieben? Mit dem Fuß oder Bein schieben schont deine Wirbelsäule! Und: Drücken ist besser als Ziehen.

2. Geschickt tragen
Trage einen einzelnen schweren Gegenstand am besten leicht nach vorn gekippt mit beiden Händen vor dem Bauch. So kommt möglichst viel Gewicht auf deinen Oberschenkeln zu liegen.

3. Gewicht verteilen
Trage, wann immer möglich, beidseitig das gleiche Gewicht. Sprich: Besser den Einkauf auf zwei Beutel aufteilen, anstatt einen einzelnen schweren zu tragen. Und wir Frauen: immer mal wieder die Handtasche überprüfen: muss das alles wirklich immer mit???

4. Schlau abstellen
Hinstellen ist meist anstrengender als Hochheben. Lasse einen großen Gegenstand an einer Wand herunterrutschen und schiebe ihn zum vorgesehenen Platz. Falls dies nicht geht: Setze ihn wie beim Anheben ab, indem du in die Hocke gehst und stütze auch hier die Ellenbogen auf den Oberschenkeln ab.

5. Clever unterwegs und zu Hause
Benutze auch bei kleinen Einkäufen einen Einkaufswagen. Nimm auf Reisen einen Koffer oder eine Tasche mit Rollen. Vermeide im Haushalt einhändiges Arbeiten: Nutze beim Putzen, Schrauben und Bohren, beim Fensteraufmachen etc. die zweite Hand zum Abstützen, um Gegendruck zu erzeugen.

Und zu guter Letzt:

Es gibt viele Möglichkeiten,  Muskulatur zu trainieren bzw. aufzubauen. Zuhause nach einem Plan oder DVD, nach Anleitung eines Physiotherapeuten oder Personaltainers oder auch in speziellen Rückenkursen zur Prävention oder als Reha-Maßnahme.

Dann klappts auch mit dem Rücken. 😉

Tag der Offenen Tür

das Ereignis rückt näher

 

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So, noch 2 Tage, dann ist es soweit!!!  Langsam steigt die Aufregung bei mir: die To-Do-Liste ist noch sooo lang! Und stündlich wird sie länger: 1 Aufgabe ist erledigt und abgehakt, 3 neue kommen hinzu…..

Ich freue mich so unglaublich darauf, möglichst viele neue Menschen kennenzulernen, die sich über diese Möglichkeit der Ernährung informieren möchten und auch kommen, um sich ein Bild von mir als Person zu machen. Gleichzeitig bekomme ich Schwitzattacken bei dem Gedanken: Und wenn nun gar keiner kommt?????

Puhh…Gott sei Dank stehen mir meine Familie und einige Mitstreiter aus unserem Forum http://lchf.de/   tatkräftig zur Seite und werden mich auch an dem Tag begleiten. Also ganz allein werde ich in meinen neuen Räumen sicherlich nicht sein. 😉

Hier noch einmal die wichtigsten Daten:

Am Samstag, den 30.04.2016 findet bei mir von 12 bis 18 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ für alle Interessenten aus der Umgebung in meinen neuen Büroräumen Norfer Schulstraße 4, 41469 Neuss (Norf) statt.

Jeder Interessent hat an diesem Tag die Gelegenheit direkt vor Ort zu sehen und zu testen, wie lecker und abwechslungsreich eine Ernährung mit LCHF sein kann. 😉

Ich freue mich riesig auf viele nette Menschen und gute Gespräche.

img-20130630-wa0005    Flos 30ster Geburtstag 150

 

Hallo, zusammen!
Ich heiße Rüdiger. Ich bin der Mann oder auch manchmal GöGa ;-).
Erika hat mich gebeten, doch mal meine Erfahrungen mit LCHF zu Papier zu bringen, da sie vermutet, dass ich ja meine ganz eigene Einstellung hierzu habe, auch wenn wir natürlich ganz oft immer wieder unsere Ernährung und die umstellungsbedingten Ergebnisse sprechen. Also komme ich ihrer Bitte doch gerne nach. 😉
Wenn ihr auf den Link mit Erikas Lieblingsrezepten klickt, werdet ihr schnell merken, dass einige Zutaten, die wir aus dem traditionellen Ernährungsangebot kennen, fehlen.
Das war ja eine echte Herausforderung auch für mich: Ab sofort sollte es keine Getreideprodukte mehr bei ihr geben!!! Und für mich auch nicht? Klang erstmal total krass, ebenso die Vorstellung auf mehr gesunde Fette, vollfetter Käse, Joghurt, Schlagsahne???
Stellt euch doch mal zum Beispiel „als Beilage“ ein leckeres Kartoffelpüree, fein abgeschmeckt mit Muskat, einem guten Stich Butter und wegen der schönen Cremigkeit reichlich Milch vor.
Mmhhh…, leeecker!
Könnt ihr vergessen! Kartoffelpüree ist gestrichen!
Statt Kartoffelpüree aus Kartoffeln gibt es in den Rezepten z. B.
Sellerie – Püree aus Sellerie oder
Kohlrabi – Püree natürlich aus Kohlrabi oder
Brokkoli – Kohlrabi – Püree.
Statt Nudeln gekocht aus Hartweizengries gibt es „Spagetti“ aus Zucchini oder statt Reis aus polierten Reiskörnern gekochte Eier an Curry.
Und nun geht es auch noch der Deutschen liebstem Grundnahrungsmittel an den Kragen:
Die vielfältigen Brotsorten oder Brötchen aus Weizen oder Roggen:
Gibts nicht mehr! Ist gestrichen!
Statt dessen gibt es z. B. Baguettes auf der Basis gemahlener Mandeln mit dem natürlichen Bindemittel Flohsamenschalen.
Pizza? Kannst du vergessen!
„Cerealien“ wie Cornflakes aus Maismehl oder Haferflocken zum Frühstück; kannst du vergessen, ist vom Speiseplan gestrichen!
Streng gemäß LCHF sind alle diese Grundnahrungsmittel, die wir jahrzehntelang gerne auf demTeller hatten, „vom Tisch“.
Aber wie kam es dazu, lieb gewonnene Ernährungsgewohnheiten so einfach über den Haufen zu werfen?
 Es begab sich zu der Zeit…
als Erika LCHF für sich entdeckte, eine Ernährungsform ohne Kalorienzählen, wo du nicht auf dem Teller nach dem Essen suchen musst. Es sind normal große Portionen erlaubt und du darfst essen, bis du „unhungrig“ bist. Das Gefühl satt zu sein, stellt sich dann schon kurze Zeit später von selbst ein und macht eine Gewichtsreduktion somit leichter und auch zufriedener.
Als Erika mit dieser Ernährungsumstellung begann, habe auch ich als „Mitesser“ schnell herausgefunden, dass diese Ernährungsform zu mir passt. Da ich gerne etwas Neues ausprobiere und Speisen, die ich nicht kenne, nicht einfach ablehne, habe ich von Anfang an probiert und gemocht, was bei uns so an Neuem auf den Tisch kommt.
Auch ich habe, so wie die meisten meiner Mitmenschen, über Jahrzehnte die „traditionellen“ Nahrungsmittel zu festgelegten Essenszeiten gegessen und gemocht und meine Ernährungsgewohnheiten nie ernsthaft infrage gestellt.
Erika versteht es, Speisen lecker zuzubereiten und benutzt beim Kochen nur frische Lebensmittel und keine Fertigprodukte wie z. B.
“ Fix für…“, “ Würzmischung für…“ oder andere Chemietüten.
Ich hatte von Anfang an keine Probleme auf Produkte aus Weizen- oder Roggenmehl zu verzichten; das sind vor allem die vielen Brotsorten oder die vielen verführerischen Backwaren, Nudeln oder Pizza. Und nach der Lektüre von z. B. dem Buch „Weizenwampe“ war ich dann gänzlich überzeugt.
Aber wie war das denn am Anfang für mich?
Vor etwa 1 1/2 Jahren, als alles anfing, hatte ich gute 10 Kilo mehr auf der Waage als heute und war damit leicht übergewichtig, obwohl ich viel Sport mache und schon ewig unter anderem Langstreckenläufe bis zur Marathon-Distanz mache. Zusätzlich leicht erhöhten Blutdruck, der medikamentös behandelt werden musste und  im Frühjahr auch noch Pollenallergie.
Seit auch ich diese besondere Ernährungsform für mich entdeckt habe, hat sich mein Body-Mass-Index (BMI) im Bereich um die 22 eingependelt, das heißt ich habe Idealgewicht, mein Blutdruck hat sich normalisiert und von Allergien keine Spur mehr. Medikamente nehme ich zur Zeit gar keine mehr und mein Arzt ist mit mir und meinen Blutwerten mehr als zufrieden. Ich fühle mich rundum fit und belastbarer als früher, erhole mich schneller nach Anstrengungen und mag auch mein Spiegelbild leiden. Ja, auch Männer sind eitel ;-).
Ich habe keine Probleme damit, Brötchen oder Brot, Nudeln, Spagetti, Pizza, Reis oder Kartoffelprodukte weg zu lassen; Hamburger schmecken auch ohne Brötchen, Kebab auch ohne Teigtasche.Ich kann heute sagen, dass eine Ernährung mit LCHF gut für mich ist, in der die satt machenden Kohlenhydrate nicht von Getreideprodukten, Reis, Kartoffeln, etc., sondern wie bei LCHF mein Energiebedarf von Käse, Butter und anderen gesunden Fetten, Fisch, Fleisch, Nüssen oder Eiern geliefert wird. Gelegentlich esse ich auch Obst.
Ich ernähre mich heute viel bewußter als vor der Ernährungsumstellung, das heißt, ich gucke genauer hin, was ich auf dem Teller habe, meine Nahrung ist vielfältiger, abwechslungsreicher und schmackhafter geworden. Ich bin immer satt und zufrieden und werde ganz sicher diese Ernährungsform für mich beibehalten.
Liebe Grüße Rüdiger

Gluten

https://de.wikipedia.org/wiki/Gluten

Immer öfter fällt mir beim Einkauf in Drogerien und Supermärkten auf, dass sich neben Diabetikerprodukten immer mehr glutenfreie Produkte in unseren Regalen finden. Auch wenn diese Lebensmittel nicht direkt als gesünder bezeichnet werden können, sollen sie Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie helfen. Aber was deutet eigentlich darauf hin, dass Gluten ein Problem für die eigene Gesundheit sein kann?

Zöliakie ist die bekannteste Form der Glutenintoleranz und kann in jedem Alter auftreten.  Sie gilt als Autoimmunerkrankung. Bleibt die Zöliakie unerkannt, kommt es zu einer chronischen Entzündung der Dünndarmschleimhaut und einer Zerstörung der Darmzotten.  Zöliakie ist stark erblich bedingt und nur etwa 1% der Weltbevölkerung ist hiervon betroffen. Allerdings ist die Zahl steigend. Die Häufigkeit von Zöliakie hat laut einer Studie der Mayo Clinik in den letzten 50 Jahren um das 4,5 fache zugenommen.

Neben der klassischen Zöliakie, die sich durch einem Gentest mit 99%er Sicherheit nachweisen lässt, gibt es immer häufiger starke Hinweise auf Glutensensibilität. Hierbei lässt sich eine Zöliakie nicht nachweisen, aber die Symptomatik verbessert sich deutlich, wenn auf glutenhaltige Getreide verzichtet wird.

Eine Glutenintoleranz sollte sehr ernst genommen werden, kann sie doch zu starken Darmschädigungen führen. Dass Gluten einen negativen Effekt auf die Darmschleimhaut haben kann, wurde sowohl im Tierversuch als auch beim Menschen nachgewiesen. Glutenin, eines der beiden Bestandteile von Gluten, besitzt die Fähigkeit sich an bestimmte Rezeptoren, die sich an der Oberfläche der Darmzellen befinden, zu binden. Dadurch erhöht sich die Durchlässigkeit der Darmzellen und ermöglicht, dass unvollständig zerlegte Nahrungsbestandteile in die Blutbahn gelangen. Hierdurch wird  im Körper eine Immunreaktion ausgelöst, die meist auch mit Entzündungsprozessen einhergeht. Ein dauerhaftes Vorhandensein von Entzündung belastete den Organismus stark.

Externe Faktoren, wie Stress, Krankheit und diverse Medikamente können eine Glutensensibilität zusätzlich beeinflussen.

Die 5 häufigsten Anzeichen für eine Glutenintoleranz

Auch wenn diese Liste noch unvollständig ist, kann sie als Hinweis dienen. Die Wahrscheinlichkeit einer Glutenintoleranz ist relativ hoch, wenn zwei oder mehr Punkte für dich zutreffen und sollte ärztlich abgeklärt werden. Verzichte einmal für vorerst zwei Wochen auf ALLE Arten von Getreide und beobachte selber wie es Dir geht. (Vorsicht: auch in Wurst, Eiscreme, Süßigkeiten etc. kann Getreide verarbeitet worden sein)!

Allergien, Heuschnupfen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten etc.

Wer bereits unter Allergien oder anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidet, hat unter Umständen schon einen beschädigten Darm. Da im Darm unser Immunsystem zu Hause ist, wird dieser bei den genannten Erkrankungen bereits geschwächt ist und reagiert über. Damit Allergien weniger belastend sind und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sogar gänzlich verschwinden, sollte man sich auch um eine ausreichende Darmgesundheit kümmern.

Verdauungsprobleme: Durchfall, Blähbauch, Blähungen, Verstopfung (besonders bei Kindern)

Sämtliche Verdauungsprobleme sind ein Hinweis auf eine Unverträglichkeit, dass etwas verzehrt wurde, was nicht  vertragen wurde. Wer ständig unter einem aufgeblähten Bauch leidet, sollte einmal darauf achten, wann dieser Blähbauch auftritt. Bei vielen Menschen ist morgens beim Aufwachen der Bauch noch flach, wird aber nach dem Frühstück bis zum Abend hin nach und nach runder. Das ist keineswegs normal, sondern ein erstes Zeichen einer Lebensmittelunverträglichkeit.

Vorliegen von Autoimmunerkrankungen

Multiple Sklerose, Hashimoto, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa : Autoimmunerkrankungen werden oft von einer Zöliakie oder einer Glutenunverträglichkeit begleitet, sodass die Symptomatik durch den strengen Verzicht auf glutenhaltige Produkte in vielen Fällen deutlich verbessert werden kann.

Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Akne

Aufgrund ihrer Vielfältigkeit wird Zöliakie auch als Chamäleonkrankheit bezeichnet und kann auch die Haut betreffen. Nach dem Darm ist die Haut unser größtes Organ und kann durch Schuppenflechten, Akne und anderen Hauterkrankungen darauf hinweisen, dass das Gluten in unserer getreidereichen Ernährung ein Problem ist.

Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Depressionen, ADD, Migräne

Besonders viele Menschen, die aufgrund von unerklärlichen Stimmungsschwankungen, zahlreichen Migräneanfällen etc. testweise auf Gluten verzichten, stellen fest, das unsere Ernährung auch Auswirkungen auf unsere Psyche hat. Viele psychische Erkrankungen werden durch die andauernde Entzündung des Körpers, der damit zusammenhängenden erhöhten Histaminfreisetzung als Reaktion des Immunsystems und anderen bio-chemischen Zusammenhängen befeuert und verschwinden beim Verzicht auf das Klebeeiweiß Gluten schlagartig.

Viele, viele Erkrankungen unserer Zeit lassen sich -wissenschaftlich nachweisbar- auf den übermäßigen Verzehr unverträglicher Nahrung zurückführen. Ein Grund mehr für eine Ernährungsumstellung auf LCHF, oder? Wir liegen also absolut richtig mit unserer Entscheidung, zukünftig auf Getreideprodukte komplett zu verzichten. Es gibt so viele leckere, sättigende Alternativen, dass es nicht schwerfallen sollte, unseren Körper zu entlasten und damit deutlich gesünder den Alltag zu genießen.

  1. Zucchinibrot                            2. Leinsamenbrötchen                                                                 3. Baguette

Zucchinibrot 2   Brötchen   Baguette (Brötchen)

 

 

Eier in Senfsoße

 

 

Ich glaube ja, dass jeder Eier in Senfsoße kennt. Oder? Mich verbindet mit diesem Gericht eine besondere Geschichte, die ich hier kurz berichten möchte.

Ich war nach meinem Schulabschluss etwas unschlüssig bezüglich meiner Berufswahl und wurde deshalb für 1 Jahr zur Hauswirtschaftsschule (auch Puddingschule genannt) geschickt. So nach dem Motto: das ist für ein Mädchen ja nie schlecht! 🙁

Eins der Unterrichtsfächer war Kochen. Und mein erstes erlerntes Gericht: Eier in Senfsoße. Diese wurde klassisch, also mit einer Mehlschwitze angefertigt. Mit meinem Ergebnis dieser Soße hätte man allenfalls tapezieren können, also Kleisterersatz, essbar war sie definitiv nicht. Darum gab es bei mir sehr lange keine Eier in Senfsoße.

Aber mit der Ernährungsumstellung auf LCHF fällt klassische Mehlschwitze (Getreide) ja weg. Deshalb hab ich mich nochmal dran versucht und siehe da: So gelingt meine Soße immer und schmeckt einfach genial. 😉

 

Zutaten

15 g Butter

100 g Creme fraiche

75 g Frischkäse

50 g mittelscharfer Senf

Salz, Pfeffer, ggf. Kräuter

Pro Person 2 gekochte Eier

 

Zubereitung

Die Eier nach Wunsch kochen, wir mögen sie gerne mittelweich. In einem Topf die Butter schmelzen, Creme Fraiche, Frischkäse und Senf unterrühren und die Kräuter hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die geschälten Eier dazugeben.

Dazu gibt es bei uns: Blumenkohlpüree oder Broccoli oder Spargel. 😉

 

 

Frühling 3

 

Ich hatte in der letzten Woche , nachdem ich in unserem Vorgarten den Rasen vertikutiert und gemäht hatte. Das war sehr unangenehm und merkte mal wieder sehr deutlich, wie viel Arbeit unsere Hände täglich so leisten müssen. Spezielles Training habe ich aber bisher nur dem restlichen Körper zukommen lassen. Jetzt sind Stärkungsübungen für meine beiden Werkzeuge mit auf dem Zettel. Und ich möchte euch gerne daran teilhaben lassen.

Probiert es einmal aus, ich bin mir sicher, eure Hände sind ebenfalls bisher nicht im Trainingsprogramm enthalten, oder? Und keine Angst: hierfür sind weder Sportzeug noch anschließendes Duschen erforderlich 😉 Auf geht’s!!!

Führe die Mini-Übungen am besten täglich mittags zur Entspannung durch, damit deine Hände Energie für die zweite Tageshälfte erhalten. Du starten mit einer Kurzmassage, indem du deine Hände reibst, als würdest du dir gründlich Hände und Unterarme waschen. Das fördert die Durchblutung. Anschließend geht’s mit den Übungen los!

 

Übung 1: Kreise mit den Handgelenken

Hebe im Sitzen oder Stehen deinen Arm ein wenig in die Höhe, ohne dass dies ermüdet oder schwerfällt. Kreise in dieser Position deine Handgelenke, sanft und langsam. 15 Sekunden nach außen, 15 Sekunden nach innen – je dreimal.

 

Übung 2: Balle die Fäuste

Lege deine Hände (z. B. auf einem Tisch) auf die Handaußenkanten. Balle in dieser Haltung deine Hände zu Fäusten. Kurz halten, wieder öffnen und die Finger dabei lang strecken. 10- bis 15-mal.

 

Übung 3: Spiele „Luftharfe“

Lasse deine Hand weiterhin auf der Handkante liegen, deine Finger sind lang gestreckt. Beginnend mit dem kleinen Finger, bewegst du diesen langsam zur Handinnenfläche. In dieser Endstellung bleibt er. Es folgt der Ringfinger (manchmal schon fast gleichzeitig mit dem kleinen Finger, was wir eigentlich vermeiden wollen – das ist aber nicht schlimm), dann der Mittel- und der Zeigefinger, zum Schluss der Daumen. Öffne dann wieder deine Hand, und strecke die Finger maximal in die Länge. Wiederholen  den Fingerlauf drei- bis fünfmal, und zwar jedes Mal etwas schneller.

 

Übung 4: Handwellen

Die Hand nimmt oft die Form eines kugelförmigen Gewölbes an, um optimal arbeiten zu können. Diese spezielle Form ermöglicht uns beispielsweise das Greifen und Loslassen. Das Kugelgewölbe kannst du durch diese mobilisierende Entspannungsübung fördern.

Ausgangsposition: Setze dich  auf einen Stuhl mit Armlehne oder Sessel. Deine Ellbogen und Oberarme sind entspannt. Lege deine Handfläche flach auf den vorderen Teil der Lehne. Dein Mittelfinger ist die Verlängerung des Unterarms, das Handgelenk ist gestreckt.

Durchführung: Führe nun deinen Daumen und den kleinen Finger zusammen. Die fünf Handknöchel spannen deine Finger so zu einem C-förmigen Bogen. Stelle dir vor, deine Hand hält einen Softball fest. Die Finger dürfen sich dabei leicht von der Armlehne abheben. Das Handgelenk bleibt gerade. Führe jetzt langsam deine Finger wieder zurück in die Ausgangsposition. Die Muskulatur entspannt sich. Wiederhole diese wellenartige Bewegung rhythmisch und harmonisch etwa zehnmal.

Hähnchen Alfredo

Woah…Sonntag und Aprilwetter. War wohl nix mit Radtour, schade. Flexibel wie wir sind, haben wir unsere Pläne umgeworfen und statt dessen den ganzen Tag in unserer Neusser Saunalandschaft verbracht. Viele verschiedene Saunagänge, zwischendurch draußen bei Sonnenschein auf der Liege gefaulenzt, gelesen, gequatscht. Zum Mittagessen gab für jeden von uns einen Salat, sehr lecker, aber leider wohl  zu wenig Fett dran 🙁  Deshalb nicht ausreichend satt bzw. seeehr hungrig am Abend.

Watt nu??? Ein Blick in den Kühlschrank ergab: ausreichende Zutaten für das Hähnchen-Alfredo-Rezept vorhanden. Prima…fix zubereitet,  zufrieden und satt = Abend gerettet 😉

 

Zutaten

1 Zucchini

2 TL Butterschmalz

2 Hähnchenbrustfilet

20 g Bärlauchbutter (alternativ Petersilie)

Salz, Pfeffer

75 ml Sahne

1 El Creme double

50 g geriebenen Käse nach Wahl

 

Zubereitung

Die Zucchini mit dem Spiralschneider in Spagettiform schneiden, 3 Minuten in der Mikrowelle vorgaren. Wasser abgießen und beiseite stellen.

Das Butterschmalz im Bräter schmelzen und das in Streifen geschnittenes Fleisch darin anbraten. Salz, Pfeffer, Bärlauchbutter zugeben. Mit der Sahne ablöschen. Den Käse hinzufügen und auf kleiner Stufe auf ca. die Hälfte Flüssigkeit reduzieren. Jetzt Creme double untermischen und die Zucchini-Nudeln zugeben. Nochmal kurz aufkochen lassen. Wer mag, kann noch einen Salat dazu fertigen, für uns war es so ausreichend. 😉

 

 

Ihr habt sicher schon bemerkt, dass ich Sprüche mag 😉 Ganz besonders solche, die mich motivieren.

Heute habe ich für mich als kommende Wochenmotivation dieses hier gewählt:

 

Fasziniert

 

 

Geht es euch auch so? Ich möchte mich deutlich mehr mit diesen „ich mag dich, weil…“ -Menschen umgeben, die mich mit Freude und positiven Gedanken durch die Woche begleiten. Ganz oft gelingt es mir ja schon.

In diesem Sinne: Ich wünsche auch euch viele positive Mitmenschen und eine gelungene, zufriedene neue Woche. 😉