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Mit den richtigen Gedanken wird dein Leben jeden Tag ein bisschen leichter!

  • Es muss nicht immer alles perfekt sein!
    Ob es das neue Projekt bei der Arbeit ist, das aufwendige Sonntagsessen für die Familie oder die Frisur beim Date mit deinem Traummann – es muss nicht immer perfekt sein, um gut zu sein! Das Wichtigste ist doch, dass du dein Bestes gegeben hast und sich das Ergebnis sehen lassen kann. Führe dir einfach die Dinge vor Augen, die geklappt haben, anstatt dich an Kleinigkeiten aufzuhängen. Das verdirbt dir nur die Laune rettet den trockenen Sonntagsbraten leider auch nicht mehr

 

  • Jede Erfahrung bringt dich weiter! Verbuche Niederlagen nicht immer als „scheitern“, sondern versuche, auch aus negativen Erfahrungen zu lernen. Diese Fehler oder Missgeschicke werden dir in dieser Form mit Sicherheit nicht wieder passieren. Damit hast du Vielen etwas voraus, denn Menschen, die niemals etwas wagen oder Risiken eingehen, verpassen häufig die Chance, Dinge zu erreichen, die man nicht direkt auf dem Silbertablett serviert bekommt. Sei mutig und stehe zu Entscheidungen, die du im Nachhinein anders getroffen hättest. Diese Erkenntnis alleine war es vielleicht schon wert.

 

  • Alle schweren Zeiten gehen vorbei!
    Egal wie verzweifelt du gerade bist oder welche Krise dein Leben gerade beutelt, mach dir bewusst, dass alles irgendwann vorbei geht. Du spürst ganz genau, wenn der Punkt erreicht ist, an dem du nicht mehr weiter weißt. Jetzt heißt es handeln! Ob es eine schwere Entscheidung, ein Umzug, ein Verlust oder ein schwieriges Gespräch ist. Setz dich aktiv mit den Dingen auseinander, die dir das Leben schwer machen. Räume mit Altlasten auf und schau endlich wieder mit Zuversicht in die Zukunft, denn einer Sache kannst du dir sicher sein – ab jetzt kann es nur besser werden!

 

  • Vorfreude ist die schönste Freude!
    Wenn du mal richtig down bist und dich einfach nur so durch den Tag schleppst, denk immer an die Dinge, die dich antreiben und auf die du dich freuen kannst. Das kann der nächste Urlaub, ein Treffen mit Freunden, der nächste Friseurbesuch oder das gemeinsame Einschlafen mit deinem Partner sein. Wenn du feststellst, dass es wenig gibt, was dich aufmuntert, dann solltest du dir unbedingt diese Impulse im Leben schaffen. Schmiede Pläne, setze dir Ziele oder verabrede dich zu einem Date. Du wirst merken, dass dich tolle Dinge, die du für die Zukunft planst, auch in der Gegenwart schon glücklicher machen können.

 

JA zu Aquatraining

 

Warum: JA….. zu Aqua-Training??!!!

Bei Aquatraining handelt es sich um eine sehr gesunde und effektive Art des Fitnesstrainings. Es eignet sich für jeden Sportbegeisterten, egal welchen Alters und Fitnesslevels und findet sowohl im Flach- wie auch im Tiefwasser unter Anleitung statt.

Was kann Aquatraining bewirken?

Entlastung der Wirbelsäule und aller Gelenke

  • durch den Auftrieb des Wassers wird das Körpergewicht bis zu 90% verringert
    Verbesserung der Koordination
  • der Auftrieb des verlagert den Körperschwerpunkt und fordert die Stabilität heraus
  • der Kalorienverbrauch ist beim Training im Wasser deutlich höher als bei vergleichbaren Aktivitäten an Land – ca. 400 kcal in 30 Minuten
  • der Stoffwechsel ist aufgrund der besonderen Beanspruchung des Herz-Kreislauf-Systems besonders aktiv
  • Massage inklusive – die Bewegung gegen den Wasserdruck aktiviert die Durchblutung und strafft das Gewebe
  • als ideales Aufbautraining nach Sportverletzungen durch die Entlastung der Gelenke und die Möglichkeit der individuellen Belastungssteuerung

Inzwischen gibt es eine Vielzahl an speziellen Aqua-Angeboten in den Schwimmbädern und Vereinen:

AquaFitness, AquaJogging, AquaBauchBeinePo, AquaCycling, AquaDance, AquaPower, AquaKraft, AquaBabybauch, AquaRückenfit, Gesundheitsgymnastik, AquaPole, AquaJump, AquaHIIT, SUP-Fitness, SUP-Yoga, Reha-Sport…

Ich bin Trainerin für Reha-Sport Orthopädie, Seniorengymnastik sowie Fitness und Aquafitnesstrainerin und gebe zahlreiche Kurse in diesen Bereichen an Land und im Wasser. Dadurch erlebe ich jedes Mal aufs Neue mit welcher Leichtigkeit die TeilnehmerInnen die einzelnen Übungen im Wasser ausführen können, die ihnen im Hallensport größere Schwierigkeiten bereiten.

Wenn du jetzt Lust bekommen hast, Aqua-Training einmal auszuprobieren oder mehr Informationen zu einzelnen Aquaangeboten benötigst: melde dich gerne hier bei mir .

Ich bin sicher, wir finden das Richtige auch für dich 😉

Rotkohl

Weihnachtsessen ohne Rotkohl…….undenkbar, oder? 😉 Er lässt sich wunderbar mit Wild, Geflügel oder Rind kombinieren, denn der süßliche Geschmack harmoniert gut mit deftigen Gerichten. Im Spätherbst und Winter ist seine Hauptsaison. Er ist aber das ganze Jahr über erhältlich. Rotkohl kann gedünstet oder roh serviert werden.

Zutaten

1 kg Rotkohl
1 Zwiebel
1 Apfel
2 Lorbeerblätter
3 Gewürznelken
2 Esslöffel Essig
200 ml Rotwein (optimal Brühe)
1 Teelöffel Zimt
Salz, Pfeffer
2 EL Butterschmalz zum Anbraten

Zubereitung

Zuerst die äußeren Blätter vom Kohl entfernen. Danach den Kohl vierteln und den Strunk herausschneiden und in feine Streifen schneiden.

Nun werden die Zwiebel und der Apfel geschält und in kleine Würfel schneiden.

Butterschmalz in einem großen Topf schmelzen. Jetzt die Zwiebel- und Apfelwürfel darin kurz anschwitzen, die Rotkohlstreifen hinzufügen und alles miteinander vermengen. Alle Gewürze und den Essig hinzugeben und mit dem Rotwein (Brühe) aböschen.

Auf kleiner Hitze schmoren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist  (ca. 30Minuten).

Kürbis-Gulasch

Herbstzeit ist Kürbiszeit, oder? Beim Kürbis-Gulasch habe ich dieses Mal einen Hokkaido-Kürbis genommen, ihr könnt aber gerne auch euren Liebingskürbis dafür verwenden.

Kürbis ist reich an Vitamin K, Vitmain C und Kalium. Da er regional angebaut wird, ist er zur Zeit eine der besten Gemüsesorten.

Die Kürbiskerne muss man übrigens nicht wegwerfen. Wer möchte, kann sie trocknen, rösten und dann über einen Salat geben oder einfach so snacken. Sie enthalten hohe Mengen Mangan, Magnesium und Phosphor

Zutaten

500 g Schweinegulasch

1 Zwiebel

2 Knoblauchzehen

500g Hokkaido Kürbis

1 gehäufter Esslöffel Tomatenmark

Paprikapulver, Kümmel und etwas Chili

Butterschmalz zum Braten

250 ml Wasser

Zubereitung

  • Zuerst den Kürbis teilen, die Kerne und das Fasernetz mit einem Esslöffel entfernen und anschließend in mundgerechte Würfel schneiden.
  • Danach die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken.
  • In einem Schmortopf etwas Butterschmalz erhitzen und darin zunächst die Zwiebel andünsten. Den Knoblauch kurz mit braten. Dann das gewürfelte Gulaschfleisch hinzugeben und ebenfalls etwas anbraten.
  • Die Hitze etwas reduzieren und dann das Tomatenmark hinzugeben und kurz mit rösten. Alles großzügig mit Paprikapulver würzen und vermengen. Gut aufpassen, dass das Paprikapulver nicht verbrennt.
  • Den gewürfelten Kürbis sowie etwas Salz, Kümmel, Chili (optional) und Pfeffer hinzugeben und mit dem Wasser aufgießen. Alle Röstprodukte vom Boden der Pfanne lösen.
  • Mit Deckel ungefähr 30 bis 35 Minuten auf niedriger Stufe schmoren lassen bis der Kürbis weich und das Fleisch durchgegart ist.

Spinat-Fisch-Topf

Für den Spinat-Fisch-Topf verwende ich gerne Kabeljau-Filet oder Lachsfilet, da beide Fischsorten über gute Festigkeit verfügen und dadurch im Topf gegart nicht zerfallen.

 

Kabeljau: Er ist reich an Vitaminen, Proteinen, Eiweißen und Mineralien und verfügt zudem über das Spurenelement Selen, welches zur Gesunderhaltung unseres Organismus einen wertvollen Beitrag leistet.

 

 

Lachs kann man saisonunabhängig das ganze Jahr lang frisch kaufen. Er gehört zu den sogenannten „Fettfischen“ und besitzt dadurch einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten, gesundheitsfördernden Omega 3-Fettsäuren. Unbelasteten Lebensraum vorausgesetzt, kann man deshalb leider nur Lachs aus Wildfang zu den gesunden und empfehlenswerten Speisefischen zählen.

 

 

Spinat enthält viel Eiweiß und Vitamine wie beispielsweise Beta-Carotin sowie Vitamin C und K und Folsäure.

Zutaten

150 g Zucchini
300 g Fischfilets
400 ml Hühnerbrühe
200 g Spinat, grob gehackt
2 Prisen Salz
2  EL Zitronensaft
1  Knoblauchzehe
2 Prisen Schwarzer Pfeffer

Zubereitung

Die Hühnerbrühe in einen großen Topf gießen und auf mittlerer Hitze erwärmen.

Der Spinat wird geputzt, gewaschen und in die Brühe gegeben.

Jetzt die Zucchini waschen und in gröbere Würfel schneiden. Den Knoblauch zerkleinern und mit den Zucchiniwürfeln in den Topf dazugeben.

Als nächstes die Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden und ebenfalls in den Topf geben. Auf kleiner Hitze ca. 8 Min. garziehen lassen

Zum Schluss den Zitronensaft hinzufügen und mit schwarzem Pfeffer und Salz abschmecken.

 

Grünkohl

Grünkohl oder auch Braunkohl ist ein typisches Wintergemüse. Regional verschieden kennt man ihn auch unter den Namen Winterkohl, Strunkkohl, Krauskohl oder Friesische Palme genannt.

In seiner klassischen Zubereitung, mit viel Fett, Wurst oder Kasseler passt er hervorragend in eine KH-arme Ernährung. Wie alle Kohlsorten gewinnt das Gericht enorm an Geschmack, wenn man es am nächsten Tag aufwärmt.

Zutaten

1,5 kg frischen Grünkohl
100 g Speck
125 g Schmalz
2 Zwiebeln
200 m Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer,
1 Prise Piment
500 g Kassler-Nacken

Eka’s Wochenspeiseplan vom 11.11.2019 – 17.11.2019

 

Montag                   Kohlrabi- Auflauf mit Hackbällchen

Dienstag                 Ofen-Gemüse mit Spiegelei

Mittwoch                Käse-Lauch-Hackfleisch-Suppe

Donnerstag            BluKo-Auflauf mit Schinken und Hollandaise

Freitag                    Rettich Spiralen mit Bolognese

Samstag                  Marinierte Hähnchen-Flügel + Rosenkohl

Sonntag                  Schweinekotelette mit Zwiebel-Speck-Bohnen

Eka’s Wochenspeiseplan vom 28.10.2019 – 03.11.2019

Immer wieder werde ich gefragt: „Was esst ihr eigentlich bei eurem LCHF? Keine Kartoffeln? Kein Reis? Keine Nudeln???? DAS könnte ich nicht!“
Klar, kann man sehr gut und völlig ohne zu darben, richtig lecker genießen 😉
Für die Hauptmahlzeiten erstelle ich wöchentlich einen Speiseplan, der in der Woche durchaus flexibel getauscht werden kann. Für mich ist es einfacher, vorher zu planen und daraus 2 – 3 Einkaufslisten zu erstellen. Dadurch muss ich mich nicht täglich mit Essenplanung und Einkauf beschäftigen. Außerdem kann ich so Sonderangebote gut nutzen.
Vielleicht ist es für dich ebenfalls eine gute Vorgehensweise? Oder suchst du Ideen für deine Hauptmahlzeit? Die Rezepte hierzu findest du unter „Meine Lieblingsrezepte“ .

 

Montag                        gebratene Hähnchenbrust und BluKo überbacken

Dienstag                      Sellerie-Püree mit grober Bratwurst

Mittwoch                    gefüllter Spagettikürbis

Donnerstag                Reste-Essen

Freitag                        Ofengemüse mit Kabeljau a la Bordelaise

Samstag                     Rosenkohl und Bifteki

Sonntag                     Wirsingkohl-Rouladen

 

Hokkaido-Kürbisbrot

 

Mit diesem Hokkaido-Kürbisbrot kann ich die meisten meiner interessierten Mitmenschen bewegen, sich auf die LCHF-Ernährung einzulassen und zumindest einmal zu testen, ob eine Umstellung ihrer Ernährung auch für sie eine Möglichkeit bietet. Denn Sätze wie „Ohne Brot??? Nee, kann ich gar nicht!!!“ sind mit diesem leckeren Hokkaido-Kürbisbrot mit Butter direkt ausgelöscht……saftig, würzig, sättigend = lecker 😉

Wissenswertes zum Hokkaidokürbis

Mit einem Gewicht von ein bis zwei Kilogramm sind Hokkaido-Kürbisse deutlich kleiner als die meisten ihrer Verwandten und darum ideal für Mini-Haushalte.
Die Saison startet ab September und reicht bis weit in den Winter. Selbst wenn die Erntezeit vorbei ist, kann man frischen Hokkaido-Kürbis finden, da er sich bei optimaler Lagerung bis zu einem Jahr hält.
Besonders beliebt macht den Hokkaido-Kürbis das leicht nussige, etwas an Esskastanien erinnernden Aroma und sein saftiges, faserarmes Fruchtfleisch. Außerdem kann man die Schale vom Hokkaido-Kürbis mitessen und spart sich das schälen.

Zutaten

4 Eier
200 g gemahlene Mandeln (oder Mandelmehl)
500 g Kürbis (Hokkaido)
50 g Flohsamenschalen
1 TL Zimt
2 EL Zitronensaft
80 g Kokosmilch
1 TL Natron
1 TL Salz
¼ TL Kardamom
¼ TL Muskatnuss gemahlen

Zubereitung

Als Erstes den Hokkaido-Kürbis waschen, entkernen und zuerst in Spalten, danach in Stücke schneiden. Alle anderen Kürbisse müssen vorher noch geschält werden.

Nun die Kürbisstücke in einen Topf mit heißem Wasser etwa 20 Minuten weichkochen. Anschließend in einem Sieb abgießen.In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 Grad ober-/Unterhitze vorheizen.

Die weichen Kürbisstücke werden jetzt mit der Kokosmilch und dem Zitronensaft zu einem Brei püriert.
Nun mixen die Eier und die Gewürze in einem extra Gefäß. Jetzt nach und nach die Kürbismasse unterheben und dabei immer gut durchrühren.

Die übrigen Zutaten können im nächsten Schritt zur Masse hinzugegeben werden.

Nimm jetzt eine Kastenform für den Backofen und kleide diese mit Backpapier aus. Der fertige Teig kann nun in die Form gefüllt und festgedrückt werden. Im Backofen sollte das Kürbisbrot ca. 60 Minuten backen.

Nach dem Backen erst vollständig auskühlen lassen, bevor es aus der Form herausgenommen und angeschnitten werden kann.

Eka’s Wochenspeiseplan

vom 14.10.2019 – 20.10.2019

 

Immer wieder werde ich gefragt: „Was esst ihr eigentlich bei eurem LCHF? Keine Kartoffeln? Kein Reis? Keine Nudeln???? DAS könnte ich nicht!“
Klar, kann man sehr gut und völlig ohne zu darben, richtig lecker genießen 😉
Für die Hauptmahlzeiten erstelle ich wöchentlich einen Speiseplan, der in der Woche durchaus flexibel getauscht werden kann. Für mich ist es einfacher, vorher zu planen und daraus 2 – 3 Einkaufslisten zu erstellen. Dadurch muss ich mich nicht täglich mit Essenplanung und Einkauf beschäftigen. Außerdem kann ich so Sonderangebote gut nutzen.
Vielleicht ist es für dich ebenfalls eine gute Vorgehensweise? Oder suchst du Ideen für deine Hauptmahlzeit? Die Rezepte hierzu findest du unter „Meine Lieblingsrezepte“ .

 

Hauptgerichte

Montag                    Wirsingkohlroulade
Dienstag                  Sauerkraut und Dicke Rippe
Mittwoch                 Dicke Rippe und Sauerkraut
Donnerstag             Gemüsesuppe mit Fleischklößchen
Freitag                     Bolognese auf Eisbergsalat
Samstag                  Portugiesisch (Urlaub)
Sonntag                   -”-